Ich wollte nicht fummeln, nur reden!
Es ist herrlich... Grundsätzlich sind Gespräche mit Mandanten immer ein schwieriges Feld, insbesondere, wenn es um nicht unerhebliche Vorwürfe geht. Soweit, so gut. Ich war also auf meiner Reise in einen einschlägigen Zweitwohnsitz bereits gedanklich damit beschäftigt, die Sach- und Rechtslage durchzugehen, um zum Einen auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und zum Anderen dem Mandanten den Eindruck zu vermitteln, dass er in guten Händen ist. Als ich hinter den Pforten angekommen war, wurde ich freundlich begrüßt und mein Mandant ließ mich wissen, dass er sich noch kurz frisch machen wolle. Ok... Dann wurden wir in einen angrenzenden Trakt geführt. Dann kamen wir in das Besprechungszimmer und da dachte ich so bei mir: Mandant hat sich frisch gemacht und die Zimmer sehen aus wie Begegnungszimmer, super!
Am Ende wurde dann doch nur gesprochen, der Mandant war hochzufrieden und ich erleichtert ;-)
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